Die Anti-Robocall-Rechnung geht an House vorbei und geht zum Senat

Sind Sie es leid, mit Robocall-Spammern und Betrügern umzugehen? Die Erleichterung der Gesetzgebung für US-Verbraucher könnte bald kommen. Antirobocall-Gesetze wurden Anfang dieser Woche vom Repräsentantenhaus mit fast einstimmiger Unterstützung verabschiedet und werden laut einem neuen Bericht von voraussichtlich in den nächsten Wochen vom Senat verabschiedet Der Hügel.

Da Mobilfunkanbieter, Telefonhersteller und App-Entwickler weiterhin an Lösungen arbeiten, um die Geißel des Robocalling zu lindern, hat sich auch der US-Kongress mit dem Thema befasst.

Während viele Telefongesellschaften ihren Kunden bereits die kostenlose Sperrung von Robocall-Anrufen anbieten, müsste es sich nach dem Pallone-Thune-Gesetz zur Strafverfolgung und Abschreckung (TRACED) um einen kostenlosen Dienst handeln. Da die meisten Robocalls von gefälschten Nummern stammen, müssten die meisten US-Fluggesellschaften laut Gesetz sicherstellen, dass Anrufe von dort eingehen echt Zahlen statt.

Das Gesetz bietet auch einen wirksameren Rahmen für die Aufsichtsbehörden des Bundes, um Betrüger zu finden, strafrechtlich zu verfolgen und zu bestrafen. Darüber hinaus wird die Federal Communications Commission (FCC) von der Gesetzgebung in Kenntnis gesetzt. Die für die Überwachung der Telekommunikation in den USA zuständige Regierungsbehörde müsste dem Kongress Berichte darüber vorlegen, was sie zur Demontage von Robocalling-Operationen unternimmt.

Nach dem TRACED Act muss das US-Justizministerium (DOJ) häufiger gegen Robocaller vorgehen. Die Gesetzesvorlage wurde erfolgreich geändert, um eine Arbeitsgruppe zu bilden, die sich mit Krankenhaus-Robocalling befasst, einem besonderen Problembereich für den Gesetzgeber, da die Überflutung von Krankenhäusern durch Robocalls die Krankenhauskommunikation und die Patientenbehandlung beeinträchtigen kann.

Der Gesetzesentwurf wurde am Dienstag fast einstimmig angenommen, nur die Abgeordneten Justin Amash (I-Mich.), Andy Biggs (R-Ariz.) Und Thomas Massie (R-Ky.) Stimmten dagegen. Als nächstes geht es an den Senat, wo es ebenfalls breite Unterstützung findet und voraussichtlich gebilligt wird. In diesem Fall könnte es vor Jahresende auf dem Schreibtisch des Präsidenten zur Unterschrift landen.